Am Samstag, den 16. Juni 2012 reisten 16 Nienburger Freunde mit dem Zug an, zu einem Freundschaftstreffen des ESV Blau – Weiß Bremen mit dem ESV Blau – Weiß Nienburg. Sie wurden von hilfreichen ESV` ern vom HBF mit PKW abgeholt. Kurz nach 15.00 Uhr trafen die Nienburger im Vereinsheim der Schießsportabteilung des ESV Bremen ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Die Damen der Schießsportabteilung hatten schon die reichliche Kuchentafel hergerichtet, die Kaffeemaschinen liefen auf Hochtouren, hierfür sorgte unsere „gute Fee“ Christa Goretzki. Die Freunde hatten sich schon bei Kaffee und Kuchen viel zu erzählen, so wurde es ein gemütlicher Einstieg für das nachfolgende Freundschaftsschiessen mit kniffeligen Aufgaben für beide Mannschaften. Es folgte das Pokalschießen auf den „Broncegeier“, der einmal von einem Bremer Schützen in den 90`ern für dieses Schießen gestiftet wurde. Anschliessend gab es traditionsgemäß ein LG – Preisschießen, hier musste als 10 eine 1 getroffen werden, das war für manche nicht ganz einfach. Hier wurde auch am meisten gelacht. Unsere Rosa Adam hatte für diejenigen Schützen die nicht geschossen haben, ein „Würfel – Mettwurst – Programm“ aufgelegt, wie ich später hörte waren alle Mettwürste vergriffen. Nach einiger Zeit hatte die Auswertung durch die bewährten Sportleiter Karl – Heinz Massinger (Ni), und Henry Dolischka (HB), die Sieger ermittelt. Mit großem Hallo ging der „Geier“ wieder einmal nach Nienburg, er sollte mal ein wenig Landluft schnuppern, bevor er dann 2013 wieder die Reise nach Bremen antritt. Die einzelnen Sieger beim Preisschießen freuten sich über die reichhaltigen Preise, die unsere Rosa so liebevoll eingekauft hatte. Nach der Siegerehrung zog dann der unwiederstehliche Duft von gegrillten Steaks und Bratwürsten durch das Vereinsheim. Ecky und Fritz gaben sich alle Mühe, dass jeder zufrieden gestellt wurde. Seltsamerweise soll aber einer ein kaltes Steak bekommen haben.??? Die Damen hatten vorher die Tische mit Salaten bestückt, die von den Bremern gespendet wurden. Nach dem Essen saßen wir noch einige Stunden zusammen und klönten über dies und das. Kurz nach 22.00 Uhr fuhren dann die Taxen vor, um die Nienburger wieder zum HBF zu bringen. Sie wurden von den Bremern herzlich verabschiedet. Nachdem die Nienburger Freunde auf dem Weg waren, setzten sich die Bremer ESV` er erstmal in Ruhe hin, die den ganzen Tag auf den Beinen waren. Von hier aus ein herzliches Danke an die, die solche Veranstaltungen durch Fleiß und Tatkraft erst möglich machen.

DANKE!!!!!!

Fritz – Georg Baden
Das Bild wurde von Manfred Goretzki aufgenommen